Sonnenschein und 21 Grad - perfektes Wetter für den Start in die Saison. Ich kann es kaum erwarten endlich wieder Motorrad zu fahren. Jetzt schnell die gute Aldi-Funkionswäsche anziehen, rein in die Schutzkleidung, Helm auf und los.
Wenn da nicht mein Hosenproblem wäre, über das ich schon berichtet habe. Eigentlich ist es ja eher ein Bauchproblem. Jedenfalls habe ich mir mittlerweile eine neue wasserdichte Rukka-Hose gekauft (gebraucht, denn ich wollte keine 350 EUR ausgeben) in die ich mich nun presse. Zweifel beschleichen mich, ob ich sie vielleicht doch hätte größer nehmen sollen und ob ich ohnmächtig werde falls mir unterwegs die Luft wegbleibt. Der Gang auf die Toilette vor dem Start bringt schon die erste Verbesserung und ich schwebe getragen von Vorfreude in die Tiefgarage.
Zündschlüssel ins Schloss und mit freuchten Händen auf den Startknopf gedrückt. Die Zephyr springt sofort an und die Glückshormone fangen an zu kochen. Ich fahre aus der Tiefgarage, die Sonne scheint und ich fühle mich frei. Nur am Bauch ist es etwas eng ...
Ich fahre nach Bad Herrenalb, nach Loffenau und wieder nach Bad Herrenalb.
Übungsstrecke zum Saisonstart auf einer größeren Karte anzeigen
Die Straße ist trocken und hat keine Schlaglöcher. Ein Wunder! Es läuft noch nicht so richtig. Die Augen gucken überall hin nur nicht richtig in die Kurve, ist alles noch ein bißchen eckig. Ich fahre erst mal langsam - und werde prompt überholt. Na ja, steh ich drüber. Nicht übertreiben, die Saison ist noch lang und ich will sie überleben.
Nach 120km bin ich wieder zu hause. Stolz und voller Freude, dass ich Motorrad fahren darf, und mit dem festen Entschluss schnellstmöglich wieder in meine Hose zu passen.
Wenn da nicht mein Hosenproblem wäre, über das ich schon berichtet habe. Eigentlich ist es ja eher ein Bauchproblem. Jedenfalls habe ich mir mittlerweile eine neue wasserdichte Rukka-Hose gekauft (gebraucht, denn ich wollte keine 350 EUR ausgeben) in die ich mich nun presse. Zweifel beschleichen mich, ob ich sie vielleicht doch hätte größer nehmen sollen und ob ich ohnmächtig werde falls mir unterwegs die Luft wegbleibt. Der Gang auf die Toilette vor dem Start bringt schon die erste Verbesserung und ich schwebe getragen von Vorfreude in die Tiefgarage.
Zündschlüssel ins Schloss und mit freuchten Händen auf den Startknopf gedrückt. Die Zephyr springt sofort an und die Glückshormone fangen an zu kochen. Ich fahre aus der Tiefgarage, die Sonne scheint und ich fühle mich frei. Nur am Bauch ist es etwas eng ...
Ich fahre nach Bad Herrenalb, nach Loffenau und wieder nach Bad Herrenalb.
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Die Straße ist trocken und hat keine Schlaglöcher. Ein Wunder! Es läuft noch nicht so richtig. Die Augen gucken überall hin nur nicht richtig in die Kurve, ist alles noch ein bißchen eckig. Ich fahre erst mal langsam - und werde prompt überholt. Na ja, steh ich drüber. Nicht übertreiben, die Saison ist noch lang und ich will sie überleben.
Nach 120km bin ich wieder zu hause. Stolz und voller Freude, dass ich Motorrad fahren darf, und mit dem festen Entschluss schnellstmöglich wieder in meine Hose zu passen.
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