Es tut sich was in der Motorradbranche. Während in vielen Szenemagazinen und Branchenmedien Frauen nach wie vor das blonde Zubehör zur Erfüllung von Männerträumen sind, frei nach dem Motto "sex sells", verpassen Hersteller und Anbieter die Chance, die intelligente Bikerin als Kundin zu gewinnen. Eine Gruppe, die sich in den letzten 10 Jahren im Schattendasein einer männlich dominierten Szene gebildet hat.
Ich gehöre zu dieser Gruppe und mache mir nun intensiv Gedanken, wie sich das Miteinander von Männern und Frauen in der Motorradszene optimieren lässt. Dabei ist es mir wichtig, die eigene Identität zu entdecken und mit diesem Bewußtsein aus klischeebehafteten Rollen herauszutreten und etwas Neues zu erschaffen. Das gilt übrigens gleichermaßen für Frauen und für Männer.
Im meinem Beitrag "Gender-Mainstream in der Motorradszene", der auf carantaine.de veröffentlicht wurde, habe ich meine Gedanken zusammengefasst und freue mich, wenn Ihr kräftig mitdiskutiert.
Hier geht´s zum Beitrag.
Ich gehöre zu dieser Gruppe und mache mir nun intensiv Gedanken, wie sich das Miteinander von Männern und Frauen in der Motorradszene optimieren lässt. Dabei ist es mir wichtig, die eigene Identität zu entdecken und mit diesem Bewußtsein aus klischeebehafteten Rollen herauszutreten und etwas Neues zu erschaffen. Das gilt übrigens gleichermaßen für Frauen und für Männer.
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